Als Ihr Steuerberater aus Düsseldorf und Oberhausen haben wir bereits in einem vorherigen Blogartikel darüber informiert, was es mit dem Kleinunternehmer auf sich hat. Die Kleinunternehmerregelung ist eine besondere Besteuerungsform des Umsatzsteuerrechts. Wenn Sie mehr zu den Grundlagen des Kleinunternehmer erfahren möchten empfehlen wir Ihnen unseren Beitrag „Kleinunternehmer: Alles was Sie wissen müssen“ zu lesen. Besonders kleinere Unternehmen profitieren von diesen Vorteilen. Viele Kleinunternehmer beschränken sich, zu Beginn Ihrer Tätigkeit, auf einen Waren und Dienstleistungsverkehr innerhalb des deutschen Marktes. Aufgrund der voranschreitenden Globalisierung, ist es jedoch keine Seltenheit, dass auch Kleinunternehmer schon frühzeitig mit Waren und Dienstleistungen im Ausland zu tun haben. Für Kleinunternehmer gelten besondere Regeln für den Handel im Ausland. In diesem Beitrag erklären unsere Steuerberater aus Düsseldorf und Oberhausen die zu beachtenden Besonderheiten.
Wer als Unternehmer die Vorzüge eines Dienstwagens genießen darf, nutzt diesen gerne auch für private Zwecke. Das ist natürlich vollkommen in Ordnung. Wird die Möglichkeit der privaten Nutzung wahrgenommen, fordert das Finanzamt jedoch einen Nachweis des beruflichen bzw. privaten Anteil an den gefahrenen Kilometern. Sinnvoll kann hier das führen eines Fahrtenbuchs sein. In diesem Beitrag haben unsere Steuerberater aus Düsseldorf und Oberhausen das Wichtigste zum Thema Fahrtenbuch für Unternehmer zusammengefasst.
Viele Unternehmensnachfolgen verlaufen nicht planmäßig. Unternehmer machen sich oft zu wenig Gedanken über die möglichen Folgen nach einem unvorhergesehenen Todesfall. So kommt es, dass in Unternehmen Vertretungsregeln und Unternehmensnachfolgen schlichtweg nicht geregelt sind, wenn der Ernstfall eintritt. Diese Problematik des Notfallmanagements wird verständlicherweise gerne verdrängt. Damit eine ohnehin tragische Situation nicht aufgrund fehlender Planung verschlimmert wird, empfehlen wir als Steuerberater aus Düsseldorf und Oberhausen einen Notfallkoffer für Unternehmer.
Bei der Gründung eines Unternehmens muss eine Rechtsform für das junge Unternehmen gewählt werden. Besonders beliebt bei Existenzgründern ist dabei die GmbH. Wer eine GmbH gründen möchte benötigt einen gesetzlichen Vertreter für das Unternehmen. Der GmbH Geschäftsführer vertritt das Unternehmen gegenüber den Gesellschaftern und Dritten gerichtlich und außergerichtlich. Diese Vertretungsbefugnis kann im Außenverhältnis nicht beschränkt werden. Der Geschäftsführer hat daher diverse Pflichten, aber auch Rechte. Welche Rechte ein GmbH-Geschäftsführer hat und wie weitreichend die Pflichten sind erfahren Sie in diesem Beitrag.
Arbeitgeber fordern zunehmend mehr Mobilität von ihren Mitarbeitern. Viele Arbeitnehmer wollen Ihrer Familie allerdings keinen Umzug zumuten und pendeln daher täglich zwischen Wohnsitz und Arbeitsplatz. Für Pendler bedeutet dies lange tägliche Fahrtzeiten und hohe Spritkosten. Die Lösung liegt immer häufiger darin einen zweiten Haushalt neben dem Haupthaushalt zu gründen. Es entsteht eine „doppelte Haushaltsführung“. Entscheiden sich Arbeitnehmer für die Zweitwohnung wird dies häufig vom Fiskus unterstützt.
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Trimborn . Partner Steuerberater in Partnerschaft mbBhat
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