In der heutigen Gesellschaft wird der Datenschutz immer relevanter. Viele Menschen sorgen sich um persönliche Daten und möchten möglichst wenig preisgeben. Auch das Finanzamt verfügt selbstverständlich über eine entsprechende Informationssammlung zu jedem Steuerzahler. Man könnte denken, dass der Staat jeden Steuerpflichtigen durchleuchtet und so viele Informationen, wie möglich speichert, um Steuerbetrug zu verhindern. Aber was weiß der Fiskus tatsächlich alles über den Steuerzahler? In diesem Beitrag möchten wir als Steuerberater in Düsseldorf und Oberhausen erläutern, welche Daten vom Finanzamt tatsächlich gespeichert werden. Ebenso werden wir mit dem Gerücht der totalen Überwachung aufräumen.
In der Steuererklärung dürfen diverse Aufwendungen abgesetzt werden. Dabei sind private Ausgaben allerdings stets nicht steuerlich zu beachten. Im Verlauf des Lebens kann es passieren, dass Sie in eine Rechtsstreitigkeit verwickelt werden. Sofern Sie nicht über eine entsprechende Rechtsschutzversicherung verfügen, können schnell hohe Kosten für Anwalt und Gericht entstehen. In unseren Kanzleien in Düsseldorf und Oberhausen werden wir oft gefragt, ob es sich bei solchen Kosten um private Aufwendungen handelt oder die Kosten in der Steuererklärung angesetzt werden dürfen. Da es für diese Frage keine allgemeine Antwort gibt, werden wir uns in diesem Beitrag der Thematik annehmen.
Sofern man ein gutes Einkommen hat, könnte es irgendwann relevant werden, dass man privat Geld verleihen möchte. Dabei könnte man beispielsweise einen Freund finanziell unterstützen oder die privaten Ersparnisse über ein Kreditportal anbieten, um Zinsen zu erhalten. Egal ob man die finanziellen Mittel an einen Freund oder eine fremde Person verleiht, handelt es sich stets um ein privates Darlehen, sobald Zinsen anfallen. Zinsen sind Einnahmen und damit auch steuerlich relevant. In diesem Beitrag werden wir daher erläutern, was bei privaten Darlehen steuerlich beachtet werden sollte.
Steuerpflichtige, müssen von ihren Einkünfte Steuern an die Regierung zahlen. In Deutschland dienen die steuerlichen Einnahmen der Finanzierung des Staates. Dabei sollen viele Steuerpflichtige aber nicht nur die klassische Einkommensteuer zahlen. Häufig wird auch Kirchensteuer fällig. Viele Steuerzahler sind nicht ausreichend oder falsch über die spezielle kirchliche Steuer informiert. Als Steuerberater in Düsseldorf und Oberhausen möchten wir, dass möglichst viele Menschen über relevante steuerliche Sachverhalte aufgeklärt sind. In diesem Beitrag werden wir daher erläutern, was man über die Kirchensteuer wissen sollte.
Niemand zahlt „gerne“ Steuern. Hinzu kommt, dass die Steuerberatung zusätzliche Kosten verursacht. Dabei wissen viele Steuerzahler nicht, dass der Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein teilweise abgesetzt werden kann. Fachbücher und Online-Steuererklärungen können ebenfalls steuerlich vorteilhaft sein. In diesem Beitrag werden wir als Steuerberater in Düsseldorf und Oberhausen erläutern, wie Steuerpflichtige die Steuerberatung absetzen können. Im Normalfall werden die Kosten einer Steuerberatung automatisch vom jeweiligen Berater angegeben. Es ist dennoch sinnvoll, die Hintergründe zu verstehen und möglicherweise beim nächsten Beratungsgespräch nach dem Thema zu fragen.
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Trimborn . Partner Steuerberater in Partnerschaft mbBhat
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